Wire 2016: Industrie 4.0 und weltweite Stahlkrise (Video)
Globale wirtschaftliche Umbrüche, eine weltweite Stahlkrise, neue, weltumspannende Klimaverordnungen und die klassische Industrie auf dem Weg in das neue Digitalzeitalter Industrie 4.0 – das ist das aktuelle Konjunkturklima, in dem zum 15. Mal, vom 04. bis 08. April 2016, die Weltleitmesse Wire in Düsseldorf stattfand.
Die Wire zeigte mit 1.337 Ausstellern aus 53 Ländern auf einer Fläche von 59.700 m2 netto Maschinen und Anlagen zur Drahtherstellung und Veredelung, Werkzeuge und Hilfsmaterialien zur Verfahrenstechnik sowie Werkstoffe, Spezialdrähte und Kabel. Außerdem wurden Innovationen aus den Bereichen der Mess-, Steuer- und Regeltechnik sowie der Prüftechnik und aus Spezialgebieten präsentiert.
Die Internationale Fachmesse Draht und Kabel belegte mit den Bereichen Draht-, Kabel- und Glasfasermaschinen, Draht- und Kabelprodukten und -handel die Hallen 9 bis 13 sowie 16 und 17. Innovationen aus der Umformtechnik wurden in Halle 15 gezeigt. Halle 16 öffnete ihre Tore für die Bereiche Gitterschweißmaschinen und Federfertigungstechnik.
Traditionell stark vertreten waren Unternehmen aus Italien, Belgien, Frankreich, Spanien, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, der Türkei, Großbritannien, Schweden und Deutschland. Aus Übersee gab es viele Anmeldungen aus den USA, Südkorea, Taiwan, Indien, Japan und China.
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