Masa startet Werksimpfungen – gemeinsam gegen Corona

Werksimpfung bei der Masa GmbH (Figure: Masa)

Werksimpfung bei der Masa GmbH (Figure: Masa)
Mit der Aufhebung der generellen Impfpriorisierung sind seit dem 7. Juni 2021 auch Impfungen in deutschen Betrieben möglich. Doch der Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 ist nach wie vor knapp. Das Anfangskontingent für Betriebs- und Werksimpfungen lag laut Bundesgesundheitsministerium (BMG) in KW 23 bei 702.000 Impfdosen Comirnaty (Biontech/Pfizer). Über 6.100 Betriebsärzte hatten zuvor ihre Bestellungen aufgegeben. Für die KW 24 standen laut BMG sogar nur etwa 600.000 Impfdosen zur Verfügung. In den folgenden Kalenderwochen soll neben Comirnaty zudem der COVID-19-Impfstoff Janssen (Johnson & Johnson) ausgeliefert werden.

Dass die Beschäftigten des Maschinenbauunternehmens Masa GmbH trotz Impfstoff-Knappheit an der Impfkampagne teilnehmen können, ist vor allem der Hartnäckigkeit und den intensiven Bemühungen seitens der Geschäftsleitung zu verdanken. „Jeder Mitarbeiter unseres Unternehmens hat ein Impfangebot am Standort Andernach erhalten”, betonte Frank Reschke, Geschäftsführer der Masa GmbH. „Dies ist eine großartige Sache, die zu mehr Sicherheit im Unternehmen und letztendlich auch in der Bevölkerung führt.”

Der Startschuss für die Werksimpfung bei der Masa GmbH fiel am 19. Juni 2021: Exakt 100 Dosen des begehrten mRNA-basierten Impfstoffes Comirnaty warteten am Standort Andernach auf ihre Verwendung. Zur Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufes wurden in der Masa-Kantine drei Impfstationen eingerichtet. Im 15-Minuten Takt verabreichte hier das professionelle Impfteam um Dr. med. Otmar Cramer zügig und unkompliziert jeweils zehn Impfdosen. Im Anschluss konnten sich die frisch Geimpften mit belegten Brötchen, Kaffee und Kaltgetränken stärken.

Weitere 50 Impfdosen sind in den nächsten Tagen für den Standort Andernach angekündigt. In Abhängigkeit von Zuteilung und Lieferung wird zudem am Standort Porta Westfalica zu einem späteren Zeitpunkt der Vektor-Impfstoff Janssen verimpft. Die Zweitimpfung mit Comirnaty ist für Mitte Juli 2021 angesetzt.

Frank Reschke zeigte sich mit der Aktion mehr als zufrieden: „100 Impfwillige haben heute ihre Erstimpfung unter professionellen Bedingungen erhalten. Hierfür sprechen wir Herrn Dr. med. Otmar Cramer und seinem Impfteam unseren herzlichen Dank aus. Mit der Werksimpfung konnten wir erneut einen kleinen, aber sehr wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten. Die Gesundheit unserer Beschäftigten spielt stets eine übergeordnete Rolle, deshalb war und ist die Durchführung der Impfaktion für uns eine absolute Selbstverständlichkeit.“

 

CONTACT

Masa GmbH

Masa-Straße 2

56626 Andernach/Germany

+49 2632 9292-0

info@masa-group.com

www.masa-group.com

Thematisch passende Artikel:

Masa mit neuem Marketing-Mann

Seit dem 01. Januar 2014 unterstützt Hyun-Dee Ro das Marketing der Masa GmbH am Standort Andernach, Rheinland-Pfalz. In seiner Funktion als Marketingverantwortlicher ist er zuständig für den Ausbau...

mehr
CGS/Masa

CGS beteiligt sich an Masa-Gruppe

Der Industriebeteiligungsfonds CGS III (Jersey) L.P. (CGS) hat eine Mehrheitsbeteiligung an der Masa GmbH mit Stammsitz in der deutschen Stadt Andernach erworben. Das teilt Masa in einer aktuellen...

mehr
Ausgabe 08/2014 CGS/Masa

CGS beteiligt sich an Masa-Gruppe

Der Industriebeteiligungsfonds CGS III (Jersey) L.P. (CGS) hat eine Mehrheitsbeteiligung an der Masa GmbH mit Stammsitz in der deutschen Stadt Andernach erworben. Das teilt Masa in einer aktuellen...

mehr

Webinar: Masa Lösungen zur Herstellung von Multi-Color-Produkten

Die Herstellung von Multi-Color-Produkten ist eine Kunst; Hersteller von qualitativ hochwertigen Produkten in einer großen Farbvielfalt wissen das. Masa stellt während eines ca. 45-minütigen...

mehr
Ausgabe 10/2023 MASA/IAB WEIMAR

Innovationstreiber Masa beteiligt sich am Projekt „Betonwerk der Zukunft“

Im Mai 2021 startete das Projekt „Betonwerk der Zukunft“ des IAB Weimar, an dem sich Masa mit zahlreichen Branchen-Ausrüstern und Betonwerken beteiligt. Das Forschungsprojekt soll im Herbst 2023...

mehr