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Schöck Tronsole® Typ P: optimiert für die Fertigteilbauweise

Das Trittschalldämmelement ermöglicht die Ausführung von Fertigteilpodesten aus Sichtbeton ohne auskragende Auflagerkonsolen. Das sorgt für optimierte Bauabläufe, denn nicht nur der Schalungsaufwand bei der Herstellung der Podeste im Fertigteilwerk wird reduziert, auch der Einbau auf der Baustelle ist damit rasch erledigt: Das Podest wird einfach in das bereits errichtete Treppenhaus eingehoben und angeschlossen. Mit dem vom DIBt zugelassenen Trittschalldämmelement können Tragfähigkeiten von bis zu 65 kN realisiert werden. Zudem bietet Tronsole® Typ P mehr gestalterische Freiräume bei zuverlässigem Trittschallschutz.

Fertigteiltreppen und -podeste lassen sich schnell und einfach auf der Baustelle einbauen und sind dadurch eine zeit- und kostenbewusste Alternative zur Ortbetonbauweise. Architekten schätzen darüber hinaus die Ausführung von Fertigteilen in hochwertigem Sichtbeton. Der Bauproduktehersteller Schöck hat das Trittschalldämmelement Tronsole® Typ P für den Anschluss von Treppenpodesten an Treppenhauswänden daher speziell für die Fertigteilbauweise optimiert. Bei der Herstellung von Fertigteilpodesten und deren Einbau auf der Baustelle eröffnet das sehr viele Vorteile.  
Perfekter Sitz im Fertigteilpodest
Tronsole® Typ P besteht aus einem Wandelement, einem Tragelement und einer Podesthülse. Die Podesthülse wird bereits im Fertigteilwerk in das Podest eingebaut und einbetoniert. Um die richtige Positionierung des erforderlichen Hutbügels zu vereinfachen, weist die Podesthülse an der Ober- und Unterseite eine Markierung auf. An dieser lässt sich die Lage des Hutbügels, der unterseitig an der Hülse vorbeigeführt wird, eindeutig überprüfen. Zusätzlich erleichtert ein speziell entwickeltes Montageelement die korrekte Positionierung der Podesthülse während der Montage und des Betoniervorgangs in der Schalung.  
Optimierter Bauablauf
Das Treppenpodest wird ohne auskragende Auflagerkonsolen und dadurch zeit- und kostensparend hergestellt: Im Fertigeilwerk verringert sich Schalungsaufwand, auf der Baustelle kann das Podest ganz einfach in das bereits errichtete Treppenhaus eingehoben werden. Nach Positionierung des Podests werden die Trag- und Wandelemente zusammengesteckt und seitlich durch entsprechende Wandaussparungen in die schon im Podest befindlichen Podesthülsen eingefahren – fertig. Dank der geringen Einbauhöhe der Tronsole® Typ P sind nur kleine Wandaussparungen nötig. Nach kraft- und formschlüssiger Unterlegung der Wandelemente mit Stahlplatten kann das Podest sofort begangen werden. Aufgrund der akustischen Entkopplung müssen weder ein schwimmender Estrich verlegt noch die erforderlichen Trocknungszeiten berücksichtigt werden. Eine Unterstützung des Podests durch Baustützen ist nicht erforderlich; das sichert freie Laufwege auf der Baustelle.  
Stark im Schallschutz, sicher in der Planung
Tronsole® Typ P eröffnet durch die geringe Einbauhöhe sowie eine hohe Tragfähigkeit bis 65 kN Spielräume für architektonische Akzente, wie beispielsweise Podeste mit einer Höhe von lediglich 18 Zentimetern – wahlweise in Sichtbeton, mit umlaufenden Luftfugen oder effektvollen Lichtinszenierungen durch integrierte Lichtbänder. Tronsole® Typ P erfüllt die Anforderungen der Schallschutzstufe III nach VDI 4100 sowie der akustischen Prüfung nach DIN 7396 und ist bauaufsichtlich zugelassen.
 
Weitere Informationen unter www.schoeck.de/tronsole-p



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