Concrete paving block
(10) DE 10 2016 005 490 A1
(22) 03.05.2016
(43) 09.11.2017
(57) Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein mit mindestens einer Gruppe von zwei unterhalb der Steinhöhe endenden senkrechten Zähnen an jeder Seitenfläche, die mit einer Gruppe von zwei Zähnen eines benachbarten Betonpflastersteins verzahnt. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass im Grundriss gesehen die Gruppe an einer Außenrasterstrecke aus einem Bogenzahn, der als Kreisabschnitt oder Ellipsenabschnitt konstruiert ist und einem Dreieckzahn, der als gleichschenkliges Dreieck konstruiert ist und im Abstand zum Bogenzahn sich befindet, gebildet wird, wobei der Dreieckzahn eine größere Zahntiefe als der Bogenzahn besitzt. Die Vorteile bestehen darin, dass Betonpflastersteine einfach produzierbar und verlegbar sind, einer Pflasterfläche eine hohe Stabilität verleihen und einer Versiegelung entgegenwirken. Weiterhin können mit ihnen kleine Rastereinheiten und somit kleine Versatzmöglichkeiten erzielt werden.
(71) Roth, Reiner, Dipl.-Ing. (FH),
66564 Ottweiler, DE