Betoninstallation mit ausgezeichneter Qualität
Über 70 Jahre Tradition und trotzdem immer die neuesten Technologien im Blick, um mit der Zeit zu gehen und dauerhaft höchste Qualität zu liefern – die 1951 gegründete Weber Betonwerk GmbH aus Ippesheim weiß genau, welches Potenzial in ihrem Werkstoff steckt, jedoch auch, welches große Problem er mit sich bringt: Beton verzeiht keine Fehler! Diese kosten nicht nur Zeit, sondern sind zumeist auch mit hohen Ausgaben verbunden. Der Einsatz des richtigen Materials bringt hier den entscheidenden Vorteil.
Aus diesem Grund setzt das mittelfränkische Unternehmen seit vielen Jahren auf innovative Systeme für den Einbau der Elektroinstallation. „Eine Reklamation ist das Schlimmste, was uns passieren kann. Mit den Primo-Produkten haben wir diese deutlich reduzieren können“, erklärt Werksleiter Nieky Smiets. „Mit der integrierten Zugentlastung und der garantierten Dichtigkeit haben wir größere Sicherheit. Die Dosen laufen nicht mehr voll und wir haben kaum noch Reklamationen“, lautet seine Begründung, warum er mittlerweile in Hohlwänden ausschließlich die Betondosen der M-Serie von Primo verbaut.
Red Dot Winner 2022
Neben einem qualitativ hochwertigen Endprodukt liefern die Primo-Dosen auch noch einen immensen Zeitvorteil in der Produktion. Die Membran lässt sich einfach mit dem Cuttermesser aufschneiden und anschließend muss nur noch das Rohr eingesteckt werden. „Schon hält alles fest und ist sofort betondicht“, so Smiets. „Außerdem passt sich die Einführung an die Rohrgröße an. Wir brauchen für unterschiedliche Größen also keine speziellen Adapter mehr.“
Starke Funktionalität dank innovativer Ansätze sind ein Markenzeichen der Primo-Produkte, die dafür bereits offiziell ausgezeichnet wurden. So räumten die Einbaugehäuse der XL-Serie 2022 unter anderem beim renommierten Red Dot Award ab. Neben dem bemerkenswerten Design spielten bei der Prämierung vor allem die beiden zuvor genannten Aspekte eine entscheidende Rolle. In diesen Punkten überzeugte die XL-Serie Jury und Praxis-Anwender gleichermaßen.
Durchdacht bis in jede Ecke
„Bei der Verwendung der Gehäuse merkt man, dass sich in der Entwicklung wirklich Gedanken gemacht wurden“, lobt Smiets die praktischen anthrazit-orangen Hingucker, die im Weber Werk für die Montage sämtlicher Einbauteile wie Leuchten, Lautsprecher oder anderen Einbaugeräten genutzt werden.
Der Deckel des Gehäuses lässt sich beispielsweise schon vor der Betonage öffnen, wodurch Kabel und Leitungen bequem eingezogen werden können. Der größte Mehrwert für das Betonwerk ist aber die Möglichkeit der Magnetbefestigung.
„Schnell. Einfach. Primo“
„Jetzt müssen wir die Gehäuse nicht mehr aufkleben, das ist ein riesiger Vorteil. Zum einen entfällt das Entfernen der Klebereste auf dem Schaltisch komplett. Zum anderen ist das Endergebnis hochwertiger.“ Die Vorbereitungen für die Betonage laufen somit ganz nach dem Motto Schnell. Einfach. Primo. „Zusätzlich haben wir mit den Frontteilen einen großen Spielraum, was Einbauöffnungen betrifft. Die können absolut individuell gestaltet werden, was unseren Kunden höhere Flexibilität bietet“, sagt Smiets.
Im Schnitt fertigt das Betonwerk Weber auf seinem 170.000 m² großen Areal rund 2.000 m² Wände und Decken pro Tag – Tendenz steigend. Um dies zu stemmen, werden derzeit neue Hallen gebaut. Gepaart mit den innovativen Systemen sieht sich Smiets mit seiner Mannschaft „super gerüstet für die Zukunft“.
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Fertigteilwerke bei der
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