Rampf pflasterte den Weg zur Fußball-EM 2012
Die jüngst beendete Fußball-Europameisterschaft löste in der Ukraine und Polen eine riesige Investitionswelle aus. Von den getätigten Infrastrukturprojekten anlässlich der UEFA EURO 2012 profitieren beide Länder. Ein Beitrag hierzu kam auch von der Firma Rampf: Die gepflasterten Flächen rund um die Stadien in der Ukraine und rund um zwei der EM-Stadien in Polen, wurden mit Betonsteinformen der Rampf Formen GmbH gefertigt.
Neben neuen Fußballarenen entstanden bis zum Auftakt der Fußball-Europameisterschaft auch neue Autobahnen und Bahnverbindungen; die Flughäfen wurden erweitert und Bahnhöfe erneuert. Zahlreiche Schlüsselinvestitionen wie das modernisierte Fußballstadion in Poznan (Posen) sowie die beiden neuen Stadien in Gdansk (Danzig) und Wrocław (Breslau) wurden realisiert. Insgesamt schätzt man den Wert der öffentlichen Investitionen in Polen auf rund 20 Milliarden Euro und in der Ukraine auf rund 10 Milliarden Euro.
Das für 43.000 Zuschauer ausgelegte Stadion in Poznan eröffnete bereits im September 2010 nach umfangreichen Modernisierungsarbeiten. Der gesamte Vorplatz des Stadions wurde im Zuge des Umbaus neu gestaltet. Zum Einsatz kamen CITI-Pflastersteine, welche die Firma Polbruk S.A. mit Betonsteinformen der Rampf Formen GmbH gefertigt hat. Polbruk S.A. beschäftigt über 650 Mitarbeiter in insgesamt 18 Werken, von denen die Standorte in Florczaki und Niepołomice zu den modernsten Betonsteinfabrikationen in Polen zählen.
Ein weiteres gepflastertes Kunstwerk konnten bereits im vergangenen September rund 44.000 Zuschauer beim Länderspiel zwischen Deutschland und Polen in Danzig begehen. Die gesamte Infrastruktur rund um die neue Danziger PGE-Arena wurde mit Baltic-Arena Steinen aus der Produktion der Firma Kamal Sp. z.o.o. aus dem polnischen Bydgoszcz gepflastert. Zwei unterschiedliche Formen mit hydraulischer Steuerung für diagonale Verzahnung kamen zum Einsatz, welche extra hierfür von der Rampf Formen GmbH gefertigt und geliefert wurden.
Auch im zweiten Veranstaltungsland der EM, der Ukraine, war Rampf-Know-how gefragt. In Zusammenarbeit mit dem Rampf Design Center (RDC) entwickelte die ukrainische Unigran Group S.A. einen maßgefertigten Verbundpflasterstein mit guter Verzahnungseigenschaft, der maschinell verlegbar sein musste. Zum Einsatz kam der neue Stein mit dem passenden Namen „Joker“ bei der Bepflasterung von zahlreichen kilometerlangen, überbreiten Gehwegen. Verlegt wurde „Joker“ wie auch die Klassiker-Steine, „Doppel-T“ und „All-Verbund“ mit Verlegemaschinen. Sämtliche Kooperations-Projekte konnten pünktlich vor dem Anpfiff der Europameisterschaft 2012 fertig gestellt werden.
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