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70 Jahre Bestimmung des Luftgehaltes nach Boyle-Mariotte

Bereits seit den 1940er Jahren ist bekannt, dass gezielt eingeführte Luftporen den erhärteten Beton widerstandsfähiger gegen Frost- und Frosttausalzangriff machen. Deshalb müssen vor dem Einbau des Frischbetons dessen Luftgehalt und dessen Zusammenhang mit dem Luftgehalt des Festbetons bekannt sein.

Nachdem in den Anfangsjahren nur die volumetrische Messung („rolling method“) angewendet wurde, publizierte Klein die Möglichkeit, den Luftgehalt durch Anwendung des Boyle-Mariotteschen Gesetzes zu bestimmen, und stellte den ersten „pressure air meter“ vor. Daraus wurden Type A mit konstantem Druck...

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