Neueste Mischtechnik in Rekordzeit implementiert
Die Firma Otto Quast blickt auf eine 70-jährige erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück und produziert heute an drei Standorten in Deutschland Betonfertigteile für Gebäude und den Ingenieurbau von höchster Qualität in effizienten Prozessen. Technologie der Firma Pemat bringt die Beton-Mischtechnik von Otto Quast, Siegen, in kürzester Zeit auf den neuesten Stand, bei minimaler Beeinträchtigung des Produktionsbetriebs. Basis für diesen Erfolg sind die hohen Qualitätsstandards und das Unternehmensziel, immer mit der Zeit zu gehen und Vorreiter in den Bereichen Beton-, Mauerwerks-, Tief- und Straßenbau zu sein.
Um diesem Anspruch auch weiterhin gerecht zu werden, wollte der Hoch- und Tiefbau-Spezialist seine Beton-Mischtechnik auf den aktuellsten technologischen Stand bringen. Dabei war nicht nur geplant, eine hochmoderne Performance einzuführen, sondern auch die neuen Komponenten in eine bestehende, laufende Mischanlage zu integrieren.
Unter der Prämisse, den vorhandenen Bestand soweit wie möglich zu erhalten, sollten zwei Mischer in diesem Zuge getauscht werden. Aufgrund der guten Auftragslage von Otto Quast wurde für das Projekt ein sehr enger Zeitplan aufgestellt, um den Produktionsausfall so gering wie möglich zu halten.
Entscheidung für Technologieführer in der Mischtechnik
Als Partner für die Umsetzung dieses Projektes entschieden sich die Verantwortlichen bei Otto Quast für die Mischtechnologie der Pemat GmbH aus dem rheinland-pfälzischen Freisbach. Dieses mittelständische Unternehmen verfügt über vier Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Produkten für die Mischtechnik und ist einer der Technologieführer im Bereich Mischer, Beschickungsaufzüge und komplette Mischanlagen.
Otto Quast entschied sich für den Einsatz von zwei Pemat-Planetenmischern PMPR 3000 und PMPR 500; beide Mischer sind mit einem zusätzlichen Wirbler und einer integrierten Hochdruckreinigung ausgestattet. Jedes dieser Modelle zeichnet sich durch höchste Materialqualität, Wartungsfreundlichkeit und Flexibilität aus. Völlig neue Maßstäbe setzen sie nach eigener Angabe im Bereich der Mischergebnisse durch einen zusätzlichen Wirbler. Durch diese Wirbeltechnologie wird eine sehr gute und schnelle Homogenisierung des Mischguts erreicht, um besonders feine Zuschläge, Farben und verschiedener Zementsorten zu verarbeiten.
Nach Auftragsvergabe fixierten die Projektverantwortlichen den Montagebeginn auf den 19.12.2016, da die ersten 60 m³ Beton bereits Anfang Januar 2017 produziert werden sollten. Der enge Terminplan konnte eingehalten werden, einerseits dank der professionellen Abwicklung durch die Firma Pemat, andererseits aufgrund der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Pemat-Experten und den kompetenten Mitarbeitern der Firma Otto Quast. Die Anlage wurde fristgerecht in Betrieb genommen und produziert seitdem die erforderlichen Mengen in der gewünschten Qualität.
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