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Risiko-Kennzahlen für die Rissgefahr bei Weißen Wannen

Dipl.-Ing. Karsten Ebeling; ISVP Lohmeyer + Ebeling, Burgdorfdocument.write('' + 'ebeling' + '@' + 'isvp' + '.' + 'de' + ''); Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Hannover (Konstruktiver Ingenieurbau); 1986 bis 1989 Tätigkeit in einem Ingenieurbüro für Tragwerksplanung; 1990 bis 2003 Beratungsingenieur für zementgebundene ­Baustoffe in der Bauberatung Zement Hannover im Bundesverband der Deutschen Zementindustrie (BDZ) für Fragen zu Planung, Herstellung, Ausführung und Instandsetzung, davon 1998 bis 2003 Leiter der Bauberatung ­Zement Hannover; seit 2003 Geschäftsführender Partner der Ingenieur- und Sachverständigen-Partnerschaft ISVP Lohmeyer + Ebeling; öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Betontechnologie und ­Betonbau sowie Beratender Ingenieur der Ingenieurkammer Niedersachsen (IngKN); Erfahrungen im Betonbau seit mehr als 20 Jahren
Dipl.-Ing. Karsten Ebeling; ISVP Lohmeyer + Ebeling, Burgdorf
Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Hannover (Konstruktiver Ingenieurbau); 1986 bis 1989 Tätigkeit in einem Ingenieurbüro für Tragwerksplanung; 1990 bis 2003 Beratungsingenieur für zementgebundene ­Baustoffe in der Bauberatung Zement Hannover im Bundesverband der Deutschen Zementindustrie (BDZ) für Fragen zu Planung, Herstellung, Ausführung und Instandsetzung, davon 1998 bis 2003 Leiter der Bauberatung ­Zement Hannover; seit 2003 Geschäftsführender Partner der Ingenieur- und Sachverständigen-Partnerschaft ISVP Lohmeyer + Ebeling; öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Betontechnologie und ­Betonbau sowie Beratender Ingenieur der Ingenieurkammer Niedersachsen (IngKN); Erfahrungen im Betonbau seit mehr als 20 Jahren

Vorschriften, Regelwerke, Merkblätter und Fachliteratur für Weiße Wannen haben das Ziel, Bauschaffenden maßgebende Anforderungen und Hinweise für Planungen zu geben, damit im Nutzungszustand kein Wasser in flüssiger Form durch Risse, Fehlstellen oder Fugen in die Konstruktion gelangt. Für hochwertige Nutzungen erfordert dies zusätzliche raumklimatische und bauphysikalische Maßnahmen mit Wärmedämmung, Beheizung und ausreichender Lüftung.

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