Feuer und Flamme: Neuer Kirchdorfer-Geschäftsführer zündet Ofen im Zementwerk
03.03.2025
Figure: Kirchdorfer Gruppe
Nach einer sechswöchigen Revision ist der Drehrohrofen des Kirchdorfer Zementwerks wieder im Einsatz.
Insgesamt wurden 29.000 Arbeitsstunden investiert. Wichtige Arbeiten umfassten den Austausch von 230 Tonnen Feuerfestmaterial und 1.320 Filterschläuchen. Diese regelmäßigen Wartungsarbeiten sind entscheidend für den reibungslosen Betrieb des Werks.
Der neue Geschäftsführer Joao Paulo Pereira zündete den Ofen erstmals. An seiner Seite standen die langjährigen Mitarbeiter Erich Stadler (37 Dienstjahre) und Franz Lueger (47 Dienstjahre), die den Ofen zum letzten Mal vor ihrem Ruhestand in Betrieb nahmen.
Neben den Routinearbeiten wurden zahlreiche Modernisierungen durchgeführt, darunter ein neues Dosiersystem für Ersatzbrennstoffe, die Erneuerung von Förderschnecken und ein neuer Lagertank.
Mit einer jährlichen Kapazität von etwa 500.000 Tonnen Zement festigt das Kirchdorfer Zementwerk, Mutter der Kirchdorfer Gruppe, seine Position als innovativer und zukunftsorientierter Arbeitgeber in der Region.
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