Philipp Gruppe läutet die Arbeitswelt der Zukunft im deutschen Mittelstand ein

Vom „Ich oder Du“ zum „Wir“: Die Philipp Gruppe läutet die Arbeitswelt der Zukunft im deutschen Mittelstand ein (Figure: Philipp Gruppe)

Vom „Ich oder Du“ zum „Wir“: Die Philipp Gruppe läutet die Arbeitswelt der Zukunft im deutschen Mittelstand ein (Figure: Philipp Gruppe)
Mit der rundum neuen Gestaltung ihres Hauptsitzes in Aschaffenburg eröffnet die Philipp Gruppe einen Arbeitsplatz, der Zukunft atmet: Nach neun Monaten Planung, Gestaltung und Umbau beginnt im Oktober 2021 ein neues Kapitel für dieses mittelständische Familienunternehmen als eines der führenden Hersteller und Anbieter von Transport- und Montagesystemen für den Betonfertigteilbau, Hydraulik- und Pneumatik-Komponenten, Aggregat- und Zylinderbau sowie Seil- und Hebetechnik. Im Mittelpunkt: Menschen und ihr Arbeitsumfeld. Durch das individuell für die Philipp Gruppe geschaffene Raumkonzept wird die Arbeitsqualität für die Mitarbeitenden maximiert, Kunden und Geschäftspartner finden eine zeitgemäße, auf die Arbeitswelt von morgen ausgerichtete Plattform vor.

„In unserem Kerngeschäft sind wir mit unseren technisch ausgereiften, innovativen Produkten für die Zukunft gerüstet – doch das ist nicht alles, was in diesem neuen Zeitalter zählt“, so Geschäftsführer Thorsten Philipp. „Mit der Investition in das Raumkonzept wollen wir uns auch jenseits von wirtschaftlichen Kennzahlen weiterentwickeln. Und zwar dort, wo es am wichtigsten ist: bei den Menschen. Es entspricht klar dem Zeitgeist, dass Menschen sich ein Arbeitsumfeld wünschen, das ihre Bedürfnisse ernstnimmt und Talente wirklich motiviert. Das ‚Wir‘ rückt jetzt in den Vordergrund.“

Hinter diesem Schritt steht die Überzeugung: Unternehmen, die die hohe Qualität ihrer Mitarbeitenden langfristig sichern wollen, müssen mehr bieten als sichere Arbeitsplätze. Vielmehr müssen sie Wohlbefinden fördern, Gemeinsamkeit schaffen und echten Mehrwert stiften. Ein Schlüsselfaktor für das Konzept ist hochflexible Kommunikation: Das tägliche Miteinander wurde daher räumlich offen und mit deutlich verkürzten Kommunikationswegen organisiert. Umgesetzt wurde das Konzept von der auf New Work spezialisierten Raumagentur, die für die Planung und Ausstattung der neuen Fläche verantwortlich zeichnet.

Für das Projekt wurde die 2.400 m² Fläche des Headquarters völlig neu definiert: So wandelte sich etwa die 1.200 m² große Produktionshalle von einem klassischen Fertigungsraum zu einer modernen Office-Fläche. Ein Herzstück bildet der Monolith in Betonoptik, der den durch die Halle führenden „Catwalk“ flankiert. Zwei Container dienen als geschlossene Meeting-Bereiche innerhalb der offenen Struktur. Als Baustoffe dienten Glas, Beton, Stahl und Holz. Dominierende Farben sind Schwarz, Weiß, Grau und Beige flankiert von grüner Bepflanzung und baulichen Überraschungsmomenten, wie einem mitten in der Halle emporragenden Baukran.

„Mit unserer Investition in eine neue Arbeitswelt verankern wir Wandel, Flexibilität und moderne Werte in unserer Unternehmensphilosophie“, fasst es Thorsten Philipp zusammen. „Wir sind überzeugt, dass in der Gegenwart und Zukunft diese Kultur maßgeblich mitbestimmend für unseren Erfolg sein wird – als Arbeitgeber und als Dienstleister.“

 

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