Pucest Protect: Nachhaltigkeitsgedanke zum Einsatz von Verschleißschutz-Systemen
07.07.2020
Pucest Protect lebt den Nachhaltigkeitsgedanken zum Einsatz von Verschleißschutz-Systemen
Figure: Pucest protect
Der Nachhaltigkeitsgedanke ist heute so präsent wie noch nie. Trotz Aufforstung und Zurückgeben von brachliegenden Nutzflächen in das Ökosystem, sind unsere wertvollen Ressourcen knapp und sollten so wenig wie möglich erschlossen und so effizient wie möglich eingesetzt werden. Dieser Verantwortung ist sich auch Detlef Bauer, Geschäftsführer des Unternehmens Pucest Protect bewusst. In der Produktion wird der selbst entwickelte Werkstoff Pucest so effizient wie möglich bei der Herstellung der Verschleißschutz-Platten verarbeitet, welche bereits eine ungewöhnlich lange Standzeit und Lebensdauer aufweisen. Seit vielen Jahren ist das Unternehmen mit den Modulen „Tropf-PU“ am Markt und gibt den Nachhaltigkeitsgedanken weiter. So werden sich aus der Produktion ergebende Übermengen nicht einfach entsorgt, sondern in dafür speziell entwickelte Formen gegossen und ebenfalls für den Verschleißschutz eingesetzt.
Die einfache und schnelle Montage sowie das leichte Austauschen einzelner, verschlissener Segmente ist gegeben
Figure: Pucest protect
Im Verlauf des Gesprächs erläutert Marco Bauer, der ebenfalls Wert auf den bewussten Umgang mit Ressourcen legt: „Vielen Kunden ist es nicht bewusst, dass sie mit dem Einsatz unseres Tropf-PUs bereits einen kleinen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit leisten.“ Das Tropf-PU ist zwar nicht in den Größen der Standard-Verschleißschutz-Platten lieferbar, lässt sich aber genauso zur Dämmung der Lautstärke und als Aufprallschutz einsetzen. Selbst die einfache und schnelle Montage mit Schrauben oder Schweißbolzen ist gegeben sowie das leichte Austauschen einzelner, verschlissener Segmente.
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