Konferenz bringt Industrie und Wissenschaft zusammen

3D-Textilien werden weltweit in der Industrie immer stärker nachgefragt, zum Beispiel in der Automobil-, Bau- und Medizinindustrie. Dabei haben 3D-Textilien verschiedene Vorteile. 3D-Gewebe können auf Standardwebmaschinen entweder flach oder als Profil für Faserverbundanwendungen produziert werden, ohne umständliche zusätzliche Schritte. Ähnliche Entwicklungen gibt es in anderen traditionellen Flächenherstellungsverfahren wie dem Stricken, Flechten oder Wirken. Für Medizinanwendungen lassen sich Schläuche samt Verzweigungen mit 3D-Technologien in einem Arbeitsschritt produzieren. Dabei werden...

Thematisch passende Artikel:

Neuer Geschäftsführer des Spitzenclusters Composites ITA gGmbH

Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) ist seit Oktober 2014 in Form des Institut für Textiltechnik Augsburg gGmbH am Standort Augsburg unter der Anschrift Am...

mehr

ITA: Seminar zur Produktion und Produktionsplanung von Textilbeton

Die Umweltbelastung durch Bauwerke steigt. Dafür sind vor allem die folgenden Faktoren relevant: ca. 8 % der Treibhausgasemissionen entstehen durch die Zementherstellung, 40 % des gesamten...

mehr
Ausgabe 11/2012 ITA, RWTH Aachen University

Kontakte nach Russland gestärkt

Am 02. Oktober 2012 hat Nord-rhein-Westfalen (NRW) die neue Repräsentanz NRW.INVEST Russia in Sankt Petersburg, Russland, eröffnet. Aus diesem Anlass reiste eine hochkarätige Delegation aus...

mehr
Ausgabe 01/2019 RWTH AACHEN/ITA

Weltpremiere CON-TEXTURES-Skulptur

Die weltweit erste großformatige Carbonbeton-Skulptur CON-TEXTURES wurde am 30. November 2018 auf einer der wichtigsten europäischen Textiltagungen enthüllt, der Aachen-Dresden-Denkendorf...

mehr
Ausgabe 08/2016 RWTH Aachen University

Internationales Glass ­Fiber-Symposium

Glasfasern sind die bei Weitem am meisten eingesetzten Hochmodulfasern für die Verstärkung von Faserverbundbauteilen. In über 90?% der Faserverbundkunststoffe (FVK) werden Glasfasern als...

mehr