Glasfaserbewehrung:
Wohngesund und umweltfreundlich
Die Glasfaserbewehrung „Schöck ComBAR“ (die Bezeichnung ComBAR ist abgeleitet von „composite rebar“) hat das Prüfsiegel „Geprüft und empfohlen vom IBR“ des Instituts für Baubiologie Rosenheim (IBR) erhalten. Das Prüfsiegel hilft Verbrauchern und Anwendern, sich bei der Wahl von Produkten nach baubiologischen Kriterien zu orientieren.
In verschiedenen Labortests überprüfte das IBR Exemplare des Glasfaserbewehrungsstabs „Schöck ComBAR“ mit Durchmessern zwischen 8 und 32 mm auf Radioaktivität, Schwermetalle, Biozide, Feinstäube, Lösemittel und Riechstoffe. Die Ergebnisse zeigen, dass die Grenzwerte für baubiologisch unbedenkliche Produkte in allen Untersuchungen deutlich unterschritten wurden.
Umweltfreundliche Entsorgung
Die Überprüfung durch das IBR erfolgt darüber hinaus in ganzheitlicher Betrachtungsweise. Das bedeutet, dass nicht nur die physiologischen Auswirkungen der Produkte auf den Menschen und die Umwelt untersucht werden. Auch die Herstellung, Verarbeitung, Benutzung und Entsorgung müssen umwelt- und gesundheitsschonend erfolgen.
Die Glasfaserbewehrung wird vorrangig im Hoch- und Tiefbau angewendet. Durch ihre besonderen Eigenschaften kann die Glasfaserlösung auch dann eingesetzt werden, wenn Stahlbewehrungen an ihre Grenzen stoßen. „Schöck ComBAR“ verfügt über eine höhere Zugfestigkeit, ist korrosionsbeständig, nicht magnetisch, leicht zerspanbar und wesentlich leichter als Stahl.
Schöck Bauteile GmbH
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