Fußballstadion Johannesburg
Am 11. Juni begann die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft, zum ersten Mal auf afrikanischem Boden. Die Spielstätte, deren Fassade an ein traditionelles afrikanisches Trinkgefäß erinnern soll, ist das größte Fußballstadion Afrikas.
Die Fassade des neu errichteten Fußballstadion in Johannesburg ist aus Glasfaserbeton-Platten zusammengesetzt.
Diese „Fibre-C“-Platten lieferte das österreichische Unternehmen Rieder Smart Elements mit Produktionsstandort in Kolbermoor, nahe Rosenheim, Oberbayern. Glasfaserbeton ist in Bezug auf die Mischtechnik besonders anspruchsvoll. Deshalb mischt Rieder mit Eirich.
Insbesondere bei Fertigteilherstellern, welche qualitativ hochwertigen und gleichmäßigen Beton herstellen wollen, erweisen sich die Eigenschaften der Eirich-Mischtechnik als vorteilhaft.