Technologischer Fortschritt und Nachhaltigkeit: beides ist möglich
Der Firma Marcantonini liegt der Umweltschutz sowie der nachhaltige Umgang mit Ressourcen am Herzen. Zu den wichtigsten Grundpfeilern, auf denen das Unternehmen aufgebaut ist, gehört die Nachhaltigkeit. Innerhalb seiner Werke und Produktionsketten ist man daher bedacht, den Umweltschutz, unter anderem durch Energieeinsparungen, hochzuhalten. Und dies nicht nur aufgrund des wirtschaftlichen Vorteils, sondern auch, um nachfolgenden Generationen etwas Gutes zu tun.
MCT sieht sich als sehr fokussiertes Unternehmen, dessen Ziel es ist, seine Projekte umzusetzen und neue Ideen zu verwirklichen. Aus diesem Grund hat die Firma seit 12 Jahren Photovoltaik Anlagen auf den gesamten Dächern ihres Hauptsitzes sowie den Fabriken installiert. Diese generieren rund 60.700 kWh/a, wodurch das Unternehmen vollkommen autonom sein kann. Des Weiteren können dadurch 30 t CO2 pro Jahr eingespart werden.
Doch die Stromgewinnung durch Sonnenenergie reicht dem Unternehmen als Beitrag zur Nachhaltigkeit nicht aus.
Aus Saatöl wird Brennstoff
Darum geht MCT noch einen Schritt weiter: Derzeit ist eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage mit Pflanzenölen, ein innovatives System, bei dem Saatöl als Brennstoff verwendet wird, in Planung. Dieses System macht es möglich, die Innentemperatur aller Anlagen zu regulieren, was weitere Energieeinsparungen und eine weitere Reduzierung der CO2- und Schadstoffemissionen im Allgemeinen gewährleisten. Dies stellt ein ambitioniertes Ziel dar.
Gleichzeitig ist das Unternehmen laut eigener Aussage immer daran interessiert, sich zu verbessern. So sei es selbstverständlich, dass die Wärmeregulation sowie das Ausschalten der Beleuchtung in den Fabriken bereits automatisch durch eigens von MCT entworfene Technik erfolgt. Diese Software soll die unnötige Verschwendung von Ressourcen vermeiden. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit wie heute viel Mühe in den Klimaschutz investiert.