Innovation: Bewehrungsbindemaschine minimiert gesundheitliche Risiken
Bindemaschinen sparen Zeit und Geld. Außerdem helfen sie gesundheitliche Risiken wie Karpaltunnelsyndrom oder Rückenleiden im Bewehrungsbau zu minimieren.
Deshalb wird der Max Twintier RB441T sowie weitere Max Bindemaschinen durch die BG Bau mit dem Präventionsprogramm in Verbindung mit der Armverlängerung mit bis zu 50 % (max. 750 Euro) gefördert.
Bereits Anfang 2018 hat Max mit der RB441T die 7. Generation Bindemaschinen auf den Markt gebracht. Viele neue patentierte Technologien wurden in dieser Maschine vereint um noch schneller und fester zu binden. Mit einer höheren Bindekapazität und kürzeren Knoten bietet diese Maschine enorme Vorteile. Auch Ergonomisch wurde die Maschine weiterentwickelt und durch das vorn liegende Drahtmagazin besser ausbalanciert. Bei der RB441T wird nun auch das Drahtmagazin im Gehäuse gelagert, sodass dieser nun gegen Wasser und Staub geschützt ist.
Mit der RB441T können bis zu 44 mm Gesamtdurchmesser in unter 0,7 Sekunden pro Bindung mit nur einer Drahtumwicklung und einer Knotenhöhe von nur 12 mm gebunden werden. Auch die unterseitigen Drahtenden fallen weg und die Knotenenden werden nach unten gebogen.
Praxisbeispiele zeigen die Effizienz
Im Bereich von Bodenplatten oder Decken lässt sich schnell die Effizienz der RB441T erkennen. So können im Bereich der Randbewehrung in der Bodenplatte nicht nur der zweite Mann zum Halten der Bügel eingespart werden, sondern auch 75 – 100 % schneller gearbeitet werden. Auch im Bereich von Decken lassen sich enorme Zeiteinsparungen erzielen. Durch die montierte Armverlängerung wurde hier ein Bücken vermieden und die Handgelenke geschont.