Innovative Teka Mischtechnik für Betonwerksmodernisierung bei A 2C Préfa in Frankreich

Als Marktführer im Bereich der Vorfertigung von Bausystemen aus Beton im Großraum Paris entwickelt A2C Préfa als verantwortungsbewusstes Unternehmen neue Projekte und bietet leistungsstarke und umweltfreundliche technische Lösungen, um den Herausforderungen der Energie- und Umweltwende gerecht zu werden. Zur A2C Matériaux Gruppe gehören außerdem A2C Zuschlagstoffe und A2C Beton.

Um seine Ziele in Punkto Nachhaltigkeit zu erreichen, beschloss A2C Préfa, seine Produktion zu modernisieren. Dabei wurde viel Planung ins Abfallrecycling, den reduzierten Schadstoffausstoß, die Wasseraufbereitung sowie in die Weiterentwicklung und Herstellung innovativer Betonprodukte gesteckt. A2C Préfas Hauptprodukt ist die BB Decke, eine neuartige Kombination aus Holz- und Betonfertigteildecke.

Erst kürzlich modernisierte A2C seine Produktionstechnik. Neben der Progress Group (siehe Artikel in BFT 09/2023) zeichnete sich v. a. die Teka Maschinenbau GmbH dabei federführend.

Vom Beginn in den 1960er Jahren bis heute

Jacques Charle entwickelte das Unternehmen, das sein Vater André im Jahr 1961 gekauft hatte. Man begann mit der Vermarktung von Kies, der für den Ausbau der südlichen Straßenbauwerke an der Seine-et-Marne erforderlich ist. Der Hof befand sich damals in der Schwemmebene von La Bassée in Saint-Sauveur-lès-Bray und beschäftigte drei Mitarbeiter. Im Laufe der Jahre und des technologischen Fortschritts passten sich die Investitionen immer weiter dem Markt an. Der Absatz stieg schnell an und betrug 1968 ca. 250.000 Tonnen.

Im Jahr 2006 erreichte die Gesamtproduktion mit 1.100.000 Tonnen einen Rekordwert. Die Werke in Corbeil und Sivry waren mit einer Produktion von 30.000 m Trägern und 550.000 m² Böden voll ausgelastet. Im Dezember desselben Jahres schlossen sich Sablières de Saint-Sauveur-lès-Bray, die Sablières du Nogentais, Corbeil Prédal und Sotécoba zur A2C Matériaux Gruppe zusammen.

In den 2010er Jahren investierte das Unternehmen trotz einer neuen allgemeinen Krise in eine Anlage zur Gewinnung von Kalkstein von Champigny bis Pécy und danach in eine High-Tech-Industrieanlage mit der Produktionsstätte in Sivry.

Heute ist die Energiewende in vollem Gange; A2C ist stolz auf seine Vergangenheit und hat den Blick entschlossen in die Zukunft gerichtet. Das Unternehmen entwickelt Innovationen mit CO₂-armen Materialien, um dieser Herausforderung gerecht zu werden und bringt u. a. die eingangs genannte BB-Platte (Holz-Beton) mit einer CO₂-Einsparung von 47 % auf den Markt. Diese basiert auf einer Rippenplattendecke aus kohlenstoffarmem Stahlbeton, deren Zwischenräume mit einer Holzfaserdämmung des Typs Pavawall-GF von Soprema gefüllt ist.

Leistungsstarke und zertifizierte Produkte

Im Jahr 2022 erwirtschafteten ca. 350 Mitarbeitende einen Umsatz von 80 Mio. Euro. Die leistungsstarken und zertifizierten Produkte werden in die Bauprogramme von Büros, Gewerbeflächen, kollektiven Wohnungen und in großen öffentlichen Einrichtungen integriert. Verteilt auf zwei Produktionsstandorte in der Region Ile-de-France (Corbeil und Sivry-Courtry) erfüllt die Tätigkeit von A2C Préfa die quantitativen Bedürfnisse und auch die Qualitätsanforderungen seiner Kunden.

A2C Préfa unterhält ein effizientes Planungsbüro und bietet eine breite Produktpalette, Dienstleistungen, die an die Anforderungen der Baustellen angepasst sind, und eine große Produktionskapazität. Sébastian Straub, Directeur Industrial bei A2C Préfa, berichtete: „In zwei Produktionsstandorten fertigen wir jährlich ca. 350.000 m² Vorplatten, 100.000 m² BB-Paneele, 250.000 m² Wandelemente sowie 40.000 ml lineare Betonfertigteile wie Stützen, Balken und Pfetten. Mit dieser gewaltigen Performance sind wir in der Lage, bis zu 180 Projekte gleichzeitig durchführen zu können.“

A2C Matériaux – das richtige Material am richtigen Ort

Von der Gewinnung über das Recycling von Zuschlagstoffen bis hin zur Herstellung von vorgefertigten Hochleistungsbausystemen – die A2C Matériaux-Gruppe ist innovativ und investiert, um den Erwartungen und Bedürfnissen der Bauakteure gerecht zu erfüllen. Seit jeher achtet das Unternehmen auf die Umwelt und setzt an allen seinen Standorten Lösungen um, die Leistung, Effizienz, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und Umweltschutz miteinander zu verbinden. Dieses tugendhafte Vorgehen, das seit vielen Jahren verfolgt wird, wird angesichts der Weiterentwicklung der Vorschriften und des Klimanotstands, mit der alle konfrontiert sind, zu einer absoluten Notwendigkeit.

Um auf diese globalen Herausforderungen zu reagieren, greift A2C auf drei strategische Stärken zurück:

1) CO₂-freie Fertigbaulösungen, die biobasierte Elemente direkt in den Rohbau von Gebäuden einbeziehen – d. h. mit kurzen Wegen, mit Kreislaufwirtschaft und Off-Site-Produktion, die eine Steigerung der Gesundheit, der Sicherheit am Arbeitsplatz, der Lebensqualität und der Qualität am Arbeitsplatz gewährleisten.

2) Betonzuschlagstoffe, die aus Lagerstätten unterschiedlicher Art (Kalkstein und Schwemmland) stammen, die zusammen eine Begrenzung des Klinkeranteils im Zement ermöglichen. Die Gewinnung und Herstellung dieser Zuschlagstoffe erfolgt in der Nähe der Einsatzsorte mit industriellen Verfahren, die wenig fossile Energie verbrauchen.

3) Nahraumlösungen, die die Rückgewinnung von Aushubflächen auf Baustellen in der Metropolregion Paris im Rahmen der Sanierung der eigenen Steinbrüche mit hohem ökologischem und agronomischem Mehrwert ermöglichen und Dienstleistungen für die Ökosysteme erbringen, wobei die wichtigsten Beispiele sind die Wiederherstellung von Feuchtgebieten in La Bassée zu nennen, die Biodiversität schaffen und zum Schutz der Wasserressourcen von La Bassée beitragen, indem sie unproduktive, weil überschwemmungs- und trockenheitsanfällige landwirtschaftliche Flächen ersetzen, oder die Wiederherstellung landwirtschaftlicher Zonen in Brie, die durch Systeme zur Denitrifikation der Wassereinzugsgebiete ergänzt werden und von Naturräumen mit hohem ökologischem Potenzial begleitet werden, die von den ursprünglichen Lebensräumen abweichen.

Die Holz-Beton-Decke (BB – ein ökologisch konzipiertes Bausystem

Das Engagement der A2C Matériaux Gruppe beruht auf den beiden Grundprinzipien Vielfalt (weil das richtige Material am richtigen Ort eingesetzt wird) und Sparsamkeit, weil Materialien oder natürliche Ressourcen nur dort eingesetzt werden, wo es nötig ist.

Die Holz-Beton (BB-) Decke entstand aus diesen Verpflichtungen und diesen Prinzipien. Mit der BB-Decke werden im Vergleich zu einer herkömmlichen Betonlösung durchschnittlich 60% der Treibhausgasemissionen pro m² Bodenfläche vermieden. Dabei handelt es sich auch um den Ersatz von mehr als 50% des Betons in der fertigen Decke bzw. Platte durch Holzfasern aus Abfällen der Holzindustrie.

Produktionsleiter Sébastien Straub erläutert: „Die BB-Decke ist auch eine Garantie für ‚Veränderung ohne Veränderung!‘ Verändern, weil die Auswirkungen auf die Umwelt verringert werden und neue gesetzliche Anforderungen erfüllt werden können, ohne jedoch die Bauweise oder die Eigenschaften von Beton zu ändern. Die Akustik, der Feuerwiderstand, die thermischen oder statische Eigenschaften werden nicht beeinträchtigt. Die BB-Decke (oder -Platte) ist das Ergebnis eines langen Innovationsprozesses. Tatsächlich waren dies mehr als acht Jahre Entwicklung, Hunderte von Tests, zwei Patente, ein technisches Gutachten und eine neue Fertigungshalle.“

Schließlich ist die BB-Decke eine zu 100 % recycelbare Lösung. Sie wurde über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg konzipiert, um die Modularität der Gebäude zu ermöglichen, insbesondere durch das Einfügen von Sanitär- und Elektroinstallationen im Werk. Sie kann abgebaut und vollständig recycelt werden – die Materialien werden nicht gemischt. A2C hat eine neue Produktionseinheit gebaut, um dieses Hauptprodukt, die BB-Decke, herzustellen. In der Mitte der Progress Umlaufanlage hat A2C gemeinsam mit der Firma Fameto die Betonmischanlage aufgebaut.

Die Entwicklung der BB-Decke ist konstant und A2C hat mehrere bedeutende Projekte in der Region Ile-de-France, aber auch in der Region von Bordeaux durchgeführt. Die Gesamtinvestitionssumme beläuft sich auf ca. 17 Millionen Euro. Die Produktionsanlage wird in der Lage sein, jährlich 500.000 m² BB-Decken und Stahlbetonelemente zu produzieren.

Innovative Teka Mischtechnik für A2C Préfa

„Der durch Teka France gelieferte Teka Hochleistungs-Turbinenmischer THT 3000 (Typ K-3-VII) mit einem frequenzgeregelten 90 kW Antriebsmotor und einem maximalen Betonausstoß von 2,0 m³ pro Mischung ist der optimale Mischer für die innovative Produktion von umweltschonenden Bodenplatten, welche mit recyceltem Holz hergestellt werden“, erläutert Stéphane Sciquot, Niederlassungsleiter bei Teka France.

Dieser Hochleistungs-Turbinenmischer THT 3000 mit führender Mischtechnik besitzt eine patentierte Mischturbine, einen schnell-drehenden Mischstern sowie einen gegenläufig-drehenden Mischstern, welche eine sehr intensive Durchmischung des Gemenges gewährleisten, gleichzeitig kein Korn zerstören und somit die Siebkurve nicht verändern. Das gegenläufige Mischprinzip bedeutet, dass der Turbinenmischer ein echter Gegenstrommischer ist. Ein Mischstern rotiert nach links und der andere Mischstern sowie die ebenfalls rotierenden Räum- und Abstreifschaufeln rotieren nach rechts, wobei diese der patentierten Mischturbine kontinuierlich Material zuführen. Dies bedeutet eine sehr intensive und schnelle Durchmischung des Materials in kürzester Zeit, einen sehr hohen Homogenisierungsgrad sowie eine optimale Untermischung des Zugabewassersmit einem geradlinigen Verlauf der Messkurve bei der Feuchtemessung.

Außerdem drehen sich die beiden Mischsterne und die Mischturbine auf unterschiedlichen Wirkkreisen, sodass eine mehrfache Überdeckung des Trogbodens eine optimale Durchmischung gewährleistet ist. Des Weiteren besitzt die patentierte Mischturbine einen Abstreifer mit Selbstreinigungseffekt. Die Mischturbine wird aus Hartmetall beschichtet, um lange Standzeiten zu gewährleisten.

Dieser THT 3000 Turbinenmischer, welcher mit einem Hochdruck-Reinigungssystems ausgestattet ist, besitzt spezielle Sonderabdichtungen in der Schutzhaube, in den Klappsegmenten sowie in der Schauklappe, um einen Wasseraustritt zu verhindern. Desweiteren wurde der Mischer mit eine kleineren Sonderentleerung ausgestattet, um das Schmutzwasser gezielt abzuführen. Ergänzt wurde der Turbinenmischer bei A2C mit einem Teka Sonderbeschicker in Kippkübelausführung mit zwei unabhängigen Seilwinden und einer Beschickerbahnneigung von 70° mit einer optionalen Seilüberwachung. Diese spezielle Teka Seilüberwachung erkennt frühzeitig einen möglichen Seilbruch, indem sie ein Signal an die Steuerung sendet. Dieser Beschicker in Sonderausführung musste in den bestehenden Stahlbau eingepasst werden und wurde entsprechend speziell für den Umbau konstruiert und hergestellt. Einer der wesentlichen Vorteile im Vergleich zu anderen Mischertypen ist die Möglichkeit, absolute Mindermengen und Kleinstmengen für Sonderprodukte zu fahren. Hier läuft der Turbinenmischer zu regelrechter Hochform auf.

Seit der Vorstellung des neuen Teka Hochleistungs-Turbinenmischers mit patentierter Mischturbine, haben sehr viele namhafte Betonwerke in Europa Teka Turbinenmischer erfolgreich im Einsatz. Der Turbinenmischer THT hat sich inzwischen hundertfach bewährt und ist hauptsächlich bei hochwertigen Betonprodukten bzw. schwierigen Mischaufgaben, u. a. Vorsatz-, Farb-, Faser- und Polymerbeton, sowie selbstverdichtendem und ultrahochfestem Beton im Einsatz und erzielt bei den unterschiedlichsten Füllmengen (auch bei absoluten Kleinstmengen) hervorragende Mischergebnisse. Ebenso hat sich die neue THT-Serie auch schon bei Feuerfestmassen und Trockenbaustoffen bestens bewährt.

Der Teka-Turbinenmischer kommt hauptsächlich bei folgenden Spezialbetonen bzw. Betonherstellern zum Einsatz:

bei Produzenten, die viele verschiedene, hochwertige und innovative Produkte herstellen und dadurch häufige Produktwechsel vornehmen, inklusive häufiger Farbwechsel.

bei Betonen, die einen sehr hohen Feinstkornanteil in den Zuschlagstoffen haben, wie z. B. Vorsatzbetone, selbstverdichtende Betone, usw.

bei Produzenten, die Mindermengen bzw. absolute Kleinstmengen fahren müssen.

In der Praxis können für Sonderprodukte Mindermengen von weniger als 10 % der maximalen Mischerfüllmenge gemischt werden. Die Zusammenstellung des Mischers richtet sich nach den spezifischen Erfordernissen des einzelnen Kunden in Kombination mit den benötigten Komponenten und nicht wie üblich nach der maximalen Füllmenge des Mischers. Jeder einzelne Mischer kann, wie im Fall bei A2C, entsprechend optimal für das jeweils  zu mischende Produkte zusammengestellt werden.

Auch hierbei war das Statement von Sébastien Straub positiv: „Wir haben als Mischer einen THT von Teka ausgewählt, den wir mit einer Anzahl von Optionen ausstattetet haben. Wir haben ein internes Beleuchtungssystem für den Mischer entwickelt, um das Öffnen der beiden Entleerungen zum Reinigen zu vermeiden. Das Ergebnis ist überzeugend; so gibt es keine Spritzer mehr nach außen und die Reinigungszeit konnte reduziert werden. Dank dieser Ausrüstung sind wir ausgestattet, dass wir unsere Betonentwicklungen mit Zuversicht fortsetzen können.

 Die Eigenschaften der neuen Turbinenmischer-Baureihe lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Gewährleistung einer enormen Produktvielfalt durch den Betreiber

Die patentierte Mischturbine gewährleistet eine sehr große Produktvielfalt, u.a. durch die Möglichkeit sehr unterschiedlicher Gemenge, Chargengrößen und auch absolute Kleinstmengen in einem Mischer zu fahren. So wurden in der Praxis schon Mindermengen von weniger als 10 % der maximalen Füllmenge des Mischers optimal gemischt und dies auch bei sehr anspruchsvollen Betonen.

Die patentierte Mischturbine gewährleistet eine komplette Restlosentleerung in extrem kurzen Zeiten zwecks Produktwechsel sowie eine extrem schnelle Entleerung des Mischers.

Ebenfalls konnte der Mischzyklus hinsichtlich Misch- und Entleerzeiten reduziert werden. Entleerzeiten von weniger als 50 % eines regulären Planetenmischers sind keine Seltenheit. Ein weiterer ausschlaggebender Vorteil ist das Zusammenspiel von Mischturbine und Räumarm, welches eine außergewöhnlich schnelle Restlosentleerung gewährleistet.

Intensivste Durchmischung für Sonder- und Hochleistungsbetone

Eine optimale Mischwirkung auch bei schwierigsten Sonderbetonen und Hochleistungsbetonen wird durch die patentierte Mischturbine und den „Schwung- und Wurf-Effekt“ gewährleistet.

Nahezu geradliniger Verlauf der Messkurve bei Feuchtemessung und entsprechend optimale Untermischung des Zugabewassers.

Keine Zerstörung des Korns und dadurch keine ungewollte Veränderung der Sieblinie.

Sehr geringe Betriebs- und Wartungskosten

Der Verschleiß im Vergleich zu anderen Mischertypen durch die spezielle Formgebung der Mischturbine sowie durch die niedrige Anzahl der Mischwerkzeuge istz sehr gering. Außerdem kann die Mischturbine mit einer Hartmetallbeschichtung ausgestattet werden. Sehr geringe Reinigungskosten bzw. große Reinigungsintervalle mit minimalen Reinigungszeiten werden gewährleistet durch eine sehr niedrige Anzahl von Mischwerkzeugen; hinzu kommt ein eigener Abstreifer für die Mischturbine.

Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass sich die Verschmutzung und der Reinigungsaufwand, u.a. durch den an der Mischturbine befestigten Abstreifer, im Mischer auf ein Minimum reduzieren lässt. Gerade bei häufigem Produkt- und Farbwechsel sind diese Vorteile von immenser Bedeutung. Der geringe Verschleiß und die damit verbundenen geringen Verschleißkosten sowie der niedrige Reinigungsaufwand führen zu niedrigen Wartungs- und Instandhaltungskosten. Ebenso ist die Mischturbine problemlos höhenverstellbar, so dass die Turbine optimal zum Trogboden eingestellt werden kann, welches den Verschleiß auf ein Minimum reduziert und eine sehr schnelle und saubere Restlosentleerung gewährleistet. 

Energieeffizienz

Die Antriebsleistung wird optimal an das zu mischende Gemenge und an die spezifische Mischaufgabe angepasst. Bei gleichen Mischräumen stehen unterschiedliche Motor- und Getriebevarianten zur Auswahl. Die Leistung der Antriebe wird dadurch optimal genutzt, was zu einer entsprechenden Energieeffizienz führt.

Inzwischen hat sich der Teka Turbinenmischer in der Praxis bei vielen renommierten europäischen Herstellern von Betonprodukten bzw. bei unterschiedlichsten und schwierigsten Betonen bewährt. Mittels einer Teka Versuchsstation können Betonproduzenten in ihrem eigenen Betonwerk und mit ihren Materialien Mischversuche fahren und sich vom Turbinenmischer persönlich überzeugen lassen.

Die Teka Maschinenbau GmbH ist einer der führenden Anbieter von Hochleistungsmischern sowie Umbauten und Werksmodernisierungen für die Betonwaren und Betonfertigteilindustrie. In den letzten Jahren wurden eine Vielzahl von Betonwerken modernisiert, um die neuesten Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Im Mittelpunkt stehen immer die Zufriedenheit des Kunden und die erfolgreiche Abwicklung der Werksmodernisierung.

Von der gemeinsamen Vorplanung mit dem Kunden bis hin zur Projektierung, Montage und Inbetriebnahme bietet die Teka Maschinenbau GmbH sowie die Tochtergesellschaft Teka France in Weißenburg/Elsass alles aus einer Hand. Wie die Muttergesellschaft in Edenkoben besitzt Teka France einen schlagkräftigen Kundendienst sowie ein umfangreiches Ersatzteillager und die entsprechende Ersatzteilversorgung um die Kunden aus Frankreich erstklassig zu betreuen.

Beeindruckende Referenzprojekte

Das Stade de France, die Türme Cœur Défense und T1, das Hôpital Sud Francilien, die Satelliten S3 und S4 am Flughafen Roissy Charles de Gaulle gehören zu den beeindruckendsten Projekten mit Produkten von A2C Préfa in den letzten Jahren. Das Unternehmen ist z. B. stolz darauf, mit Bauprojekten zum Erfolg der Olympischen Spiele 2024 in der französischen Hauptstadt und im Großraum Paris beigetragen zu haben. Im Sommer 2022 wurden BB-Plattendecken für den Wood‘up Tower (Paris Bercy) geliefert, der mit seinen 17 Stockwerken der höchste Turm Europas mit Holzrahmen sein wird.