Nachhaltig Planen und Bauen mit Ecodur-Betonen
Mit der Ecodur-Produktfamilie bietet Dyckerhoff ein transparentes und verlässliches Angebot an CO2-reduzierten Betonen am Markt an. Die Produktlinie umfasst Ecodur 30, Ecodur 40 und Ecodur 50.
Die Klassifizierung entspricht der Zertifizierung nach dem CO2-Modul des Concrete Sustain-ability Council (CSC). Die dem Markennamen beigefügte Zahl gibt jeweils die Reduktion des CO2-Footprints gegenüber dem nationalen Branchenreferenzwert nach dem CO2-Modul des CSC an. Der CO2-Footprint von Ecodur 30 ist beispielsweise um mindestens 30 % geringer als der Branchen-referenzwert.
Bereits seit einiger Zeit bietet Dyckerhoff mit Cedur und Eco Comfort
CO2-effiziente Zemente an. Mit diesen und weiteren klinkerarmen Zementen (insbesondere Hochofenzemente CEM III) werden bereits heute sehr erfolgreich CO2-reduzierte Betone in Dyckerhoff Transportbetonwerken hergestellt. Erste Anwendungen im Markt wurden als „Tailor-Made-Betone“ individuell für Projekte mit besonderem Nachhaltigkeitsanspruch angeboten. Aufgrund der hohen Nachfrage folgte nun die Aufnahme in das Produktportfolio.
Immer mehr Ausschreibungen fordern, dass die verwendeten Betone
einen nachweisbar reduzierten CO2-Footprint haben müssen. Der Vortrag geht auf die Voraussetzungen für CSC-zertifizierte CO2-Levelbetone
und das Spannungsfeld zwischen CO2-Effizienz, Ressourceneffizienz und Bauausführung ein.
Anhand von Praxisbeispielen wird beleuchtet, wie Dyckerhoff Ecodur-Betone eine zertifizierte Lösung für unterschiedlichste Ansprüche an nachhaltiges Bauen darstellen.