Elektronisch Riechen und Schmecken
Elektronische Äquivalente menschlicher Sinne sind spezielle Sensoren, die die subjektiven Sinnesempfindungen in objektive Messgrößen überführen und damit den Schritt in die Eröffnung ganz neuer Welten gehen. Im Beuth- und im Behr`s Verlag ist dazu eine erste Monografie [1] erschienen. Die Autoren haben über viele Jahre an der Erforschung und Entwicklung solch einer elektronischen Sinnessensorik gearbeitet und stellen nun die Ergebnisse einigermaßen nachvollziehbar vor.
Medizin und Lebensmittel sind interessante Applikationsgebiete, die dieser neuen Objektivität bedürfen. Aber auch Technik und Umwelt profitieren. Sogar die Baubranche kann dieses nutzbringend in Anwendung bringen.
Temperatur- und Feuchtemessung [2]
Im Bauwesen ist die Messung von Temperatur und relativer Feuchte eine wichtige Information für die Bewertung des Aushärtungsprozesses von Beton- und Estrichschichten. Dazu dient die Temperatur/Feuchte - Sensoriccard®. Im Sensormesskopf ist ein mikroelektronischer Schaltkreis „Sensmitter SHT 15“ der Firma Senserion AG angeordnet, der einen Temperatur-...