Präzise Feuchtemessung der
Gesteinskörnung erspart die Mischersonde
Erhebliche Einsparpotentiale tun sich auf, wenn Betonrezepturen nur mit Zuschlagsfeuchtesonden langzeitstabil auf ±2 Liter Wasser pro m3 eingehalten werden können.
Die Qualität von Frischbeton ist entscheidend für die Stabilität und Lebensdauer von Betonbauwerken. Bei der Einhaltung von Betonrezepturen spielt die präzise Messung der Zuschlagsfeuchte eine große Rolle, da je nach Betonsorte Genauigkeiten von ±2 Liter bis ±10 Liter Wasser pro m3 gefordert werden, um die normkonforme Herstellung entsprechender Endprodukte zu garantieren.
Bei der Herstellung von Transportbeton begnügte man sich bisher meistens damit, nur die Feuchte von Sand zu kontrollieren um daraus die Wasserzugabe zu steuern, mit dem Ziel eine Grundabweichung von ±5 bis ±10 Litern...