Außergewöhnlicher Hochwasserschutz dank Strukturmatrizen
Dresden, die Landeshauptstadt Sachsens, liegt an der Elbe und wird aufgrund ihres Kunstreichtums sowie der ansprechenden Architektur auch „Elbflorenz“ genannt. In den Hochwasserjahren 2002, 2006 und 2013 erinnerte die Stadt jedoch an vielen Stellen eher an Venedig: zahlreiche Straßenzüge, teilweise sogar weit vom Elbufer entfernt, standen unter Wasser. Dabei wurden Keller überflutet, Kunstschätze gefährdet und Gebäude beschädigt. Im Rekordjahr 2013 hatte das Wasser einen Pegelhöchststand von 9,40 m erreicht.
Damit zukünftig die Bevölkerung in und um Dresden vor Hochwasser geschützt ist,...