Heft 44 Frischbetonverbundsysteme – Sachstand und Empfehlungen
Der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) hat seine Heftreihe erweitert und das DBV-Heft 44 „Frischbetonverbundsysteme (FBV-Systeme) – Sachstand und Handlungsempfehlungen“ herausgebracht. Ziel des vom gleichnamigen DBV-Arbeitskreis und der zugehörigen Redaktionsgruppe erstellten DBV-Hefts 44 ist es, einen umfassenden Überblick zur Wirkungsweise, zu den bisherigen Erfahrungen und zur baurechtlichen Einstufung zu geben und Handlungsempfehlungen zu Planung und Ausführung zu formulieren. Hierauf aufbauend soll zu einem späteren Zeitpunkt ein DBV-Merkblatt erstellt werden.
Das Ziel der Anwendung von Frischbetonverbundsystemen als Zusatzmaßnahme bei WU-Betonkonstruktionen nach WU-Richtlinie ist die Erhöhung des Zuverlässigkeitsniveaus bei der Sicherstellung der Wasserundurchlässigkeit. Gleichwohl spiegelt der Markt wider, dass es vielfältige Unklarheiten bezüglich der Eigenschaften und Anwendungsgrenzen der erforderlichen Planung und der Ausführungsrandbedingungen gibt. Zudem ist bislang die Regelwerksituation für FBV-Systeme auch vor dem aktuell sich ändernden Bauordnungsrecht unklar, und die Verwendungssicherheit der Systeme für die am Bau Beteiligten (Bauherr, Planer, Ausführende) ist nicht gegeben.
Das DBV-Heft 44 „Frischbetonverbundsysteme (FBV-Systeme) – Sachstand und Handlungsempfehlungen“ kann direkt beim Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein in Berlin bestellt werden.
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