Innovation: Neues Schöck-Konzept Isokorb ID
Ganz nach dem Motto: „Erst der Rohbau, dann der Balkon“ ermöglicht der neue Schöck Isokorb ID die nachträgliche Balkonmontage im Neubau. Der Bauablauf wird komplett revolutioniert. Die Balkone werden im Betonfertigteilwerk mit integriertem Schöck Isokorb als Vollfertigteil produziert und auf die Baustelle geliefert. Nach Abschluss der Rohbauarbeiten wird der Balkon durch ein weiteres Isokorb-Element an die Decke angeschlossen.
Auf die Energieeffizienz und sichere Tragkonstruktion der bewährten Schöck Isokorb Technologie ist dabei wie gewohnt Verlass. Der Schöck Isokorb ID besteht aus den Komponenten Schöck Isokorb ID sowie dem Schöck IDock, welcher sich aus Rand- und Deckenelement zusammensetzt.
Der neue Schöck Isokorb ID auf einen Blick
Flexibel: Mit dem Schöck Isokorb ID lassen sich Fertigteilbalkone, Galerien oder Vordächer nachträglich am Neubau verankern. Die Produktion von Balkon- und Deckenplatte erfolgt unabhängig voneinander – mehr Flexibilität für Fertigteilwerke und Bauunternehmer.
Effizient: Die nachträgliche Montage von Balkonen minimiert Bauzeit und Baukosten: Die Montagezeit reduziert sich und der Einsatz von Großflächenschalungen ist uneingeschränkt möglich. Außerdem können Fassadenelemente früher montiert und fertiggestellt werden.
Schnell: Mit dem Schöck Isokorb ID sinken die Kosten für vorübergehende Abstützungen der Balkone deutlich: Die Fertigteilbalkone sind bereits 48 Stunden nach der Montage vollständig selbsttragend und belastbar.
Sicher: Der Schöck Isokorb ID verhindert Folgekosten und aufwendige Reparaturen: Da der Balkon erst nachträglich montiert wird, kann er während der Rohbauarbeiten auch nicht beschädigt oder verschmutzt werden.
Der Schöck Isokorb ID wurde gutachterlich von Dr.-Ing. F.-H. Schlüter beurteilt; die Zulassung liegt vor.