Neue Betonmischanlage und Zuschlagskühlungssysteme
Seit der Firmengründung im Jahr 1919 hat sich die Lintec GmbH & Co. KG von den frühen Anfängen in Berlin zu einer weltweit operierenden Gruppe mit Produktionsstätten in Deutschland, Polen, China, Indien und Brasilien entwickelt. Heute bietet Lintec ein vollständiges Portfolio von Beton- und Asphaltmischanlagen. Zur Bauma 2016 wird das Unternehmen am Stand F12.1211/1 Neuentwicklungen im Bereich des Beton- und Asphaltanlagenequipments vorstellen.
Lintec Mischanlagen werden in 100 %iger und zertifizierter ISO Containerform gebaut, was den vollständigen Probeaufbau vor Versand und Abnahmemöglichkeit durch den Kunden am Produktionsstandort, verbunden mit erheblicher Reduzierung der Transportkosten und des Energieverbrauchs, ermöglicht. Aufwendige Betonfundamente sind bei Standardanlagenkonfiguration nicht erforderlich; die modulare Bauweise sorgt für schnelle Montage und Demontagezeiten. Der sichere Zugang durch ein integriertes Treppenhaus und eine komplette Einhausung der Anlage stehen für branchenführende Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitseigenschaften.
Fokus auf Mischanlagen
Die Lintec Betonmischanlage CC 3.000 B ist eine Chargen-mischanlage mit einer Kapazität von 120 m³/h. Auch diese Anlage wurde im 100 %-ISO-Seecontai-nerdesign entwickelt, um höchste Mobilität und schnellen Aufbau zu gewährleisten, verbunden mit hoher Zuverlässigkeit bei niedrigen Betriebskosten.
Lintec-Anlagen waren und sind im Einsatz für große Infrastrukturprojekte wie beispielsweise die Palm Island in Dubai, Flughäfenprojekte in Russland, Onshore-Windanlagen in Brasilien und in Kürze auch für Europas größtes Wasserbauprojekt in Norddeutschland. Die Anlage CC 3.000 B entspricht internationalen Vorschriften und Spezifikationen und wurde an neueste technische Entwicklungen in Software und Elektronik angepasst.
Das Lintec Zuschlagskühlungssystem ACS arbeitet mit einem patentierten System gemäß einfachen physikalischen Prinzipien; dadurch wird eine Betriebskosteneinsparung bei der Kühlung von Beton in heißen und subsaharischen Regionen von 50 % erreicht.