Kaufrecht am Bau / Verstoß gegen Herstellervorgaben als Mangel?

Vertragsklauseln im Subunternehmervertrag

RA Frederic Jürgens; Melchers Rechtsanwälte, Heidelbergdocument.write('' + 'f.juergens' + '@' + 'melchers-law' + '.' + 'com' + '');Geboren 1981; 2001 bis 2005 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln; nach Abschluss des 1. Staatsexamens von 2006 bis 2008 Rechtsreferendariat im Oberlandesgerichtsbezirk Köln; nach Abschluss des 2. Staatsexamens im Dezember 2008 als Rechtsanwalt zugelassen; während des Rechtsreferendariats Mitarbeit in einer ausschließlich auf Bau- und Architektenrecht ausgerichteten Kanzlei in Köln, bis 2010 als Rechtsanwalt; seit 2010 für die Kanzlei Melchers tätig; seit 2014 Titel als Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
RA Frederic Jürgens; Melchers Rechtsanwälte, Heidelberg
Geboren 1981; 2001 bis 2005 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln; nach Abschluss des 1. Staatsexamens von 2006 bis 2008 Rechtsreferendariat im Oberlandesgerichtsbezirk Köln; nach Abschluss des 2. Staatsexamens im Dezember 2008 als Rechtsanwalt zugelassen; während des Rechtsreferendariats Mitarbeit in einer ausschließlich auf Bau- und Architektenrecht ausgerichteten Kanzlei in Köln, bis 2010 als Rechtsanwalt; seit 2010 für die Kanzlei Melchers tätig; seit 2014 Titel als Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

Vertragsklauseln im Subunternehmervertrag

In der werkvertraglichen Leistungskette werden die Verträge zwischen Auftraggeber und Generalunternehmer sowie zwischen Generalunternehmer und Subunternehmer getrennt bewertet. Es besteht deshalb ein Synchronisationsbedarf beider Verträge.

Bei Synchronisation der geschuldeten Leistungen müssen das Leistungssoll und die Funktionalität der Gesamtleistung beachtet werden. Das schlichte Verwenden von Generalklauseln ist aufgrund der AGB-Rechtsprechung zu riskant.

Die zur Vermeidung von Nachträgen häufig gebrauchten Komplettheitsklauseln halten einer...

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BFT 02/2015

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Ressort:  PANEL 4 | PODIUM 4
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